- Stephan
Schleim, Tade
Matthias Spranger, Henrik Walter
Von der
Neuroethik zum Neurorecht? (PDF-Datei) S. 7-21
- Dieter
Birnbacher
Was ist neu am Menschenbild der Neurowissenschaften? S. 22-36
- Stephan
Schleim
Der Mensch und die soziale Hirnforschung.
Philosophische Zwischenbilanz einer spannungsreichen Beziehung. S. 37-66
- Henrik
Walter
Was können wir messen?
Neuroimaging – eine Einführung in
methodische Grundlagen, häufige Fehlschlüsse und ihre
mögliche Bedeutung für Strafrecht und Menschenbild. S. 67-103
- Andreas
Glöckner
»Neurorecht« ohne Psychologie?
Die Rolle
verhaltenswissenschaftlicher Betrachtungsebenen bei der
Ableitung rechtspolitischer Empfehlungen. S. 104-131
- Hans
J.
Markowitsch
Mind Reading?
Gutachten vor Gericht, S. 132-148
- Ahmed
A.
Karim, Markus Schneider, Martin Krippl und
Niels Birbaumer
Neurobiologische Befunde beim Lügen.
Ethische und
rechtliche Implikationen. S. 149-163
- Frank
Urbaniok, Judith Hardegger, Astrid Rossegger,
Jérôme Endrass
Neurobiologischer Determinismus.
Fragwürdige Schlussfolgerungen über menschliche
Entscheidungsmöglichkeiten
und forensische Schuldfähigkeit. S. 164-192
- Tade
Matthias
Spranger
Rechtliche Implikationen der Generierung und Verwendung
neurowissenschaftlicher Erkenntnisse. S. 193-213
- Klaus
Günther
Die naturalistische Herausforderung des Schuldstrafrechts. S. 214-242
- Günther
Jakobs
Strafrechtliche Schuld als gesellschaftliche Konstruktion.
Ein Beitrag zum Verhältnis von Hirnforschung und
Strafrechtswissenschaft. S. 243-263
- Die Autoren. S. 264-265.
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